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Welche Geschichten sind eure Favoriten? (Abgabe mehrerer Stimmen möglich!!)

4 - 18%
3 - 14%
1 - 5%
4 - 18%
2 - 9%
8 - 36%
 
Stimmen insgesamt: 22
 
Umfrage beendet
Akeem
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

02.06.17 20:15
Edit: 04.07.2017
Abgaben:

  1. Sicherheit

  2. Schmetterlingseffekt

  3. Im Wald der Hexe

  4. Streetlife

  5. Der Fluch der Selbstsucht

  6. Amelie





Heyo Heyo,

es ist vollbracht und es ist entschieden. Nachdem sich ja doch noch auf meine zweite Anfrage ein paar gemeldet haben, gibt es Hoffnung und einen weiteren Versuch für einen kleinen Kurzgeschichten-Wettbewerb hier bei uns im Forum! Yeah!


Die Regeln sind ganz einfach:
Ihr erstellt in dem vorgegebenen Zeitraum eine Kurzgeschichte, die irgendetwas mit dem vorgegebenen Oberthema zu tun hat und lasst sie mir zukommen. Ob nun über PM oder Skype, oder per Mail, ist völlig gleich, Hauptsache sie ist rechtzeitig da.

Anschließend werde ich alle Geschichten lesen und ein kleines Review dazu schreiben, was ich dann zusammen mit den Geschichten veröffentlichen werde. Danach haben alle im Forum die Möglichkeit ihren Gewinner per Voting zu küren. Also super einfach!


Hier nun die wichtigsten Fakten:
Das Thema ist MAGIE.
Wie ihr dieses Thema interpretiert ist völlig euch überlassen. Also lasst eurer Fantasie freien Lauf!

Die Geschichte ist bis zum 30.06.2017 23:59 Uhr einzureichen. Eine Maximal- oder Mindestlänge gibt es nicht!



Dann mal ans Werk, Leute! Viel Spaß


Zuletzt von Akeem am 06.07.17 13:55 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

04.07.17 22:37
Leute Leute, es ist geschehen! Wir haben es tatsächlich geschafft einen Wettbewerb abzuschließen und das sogar mit einer ordentlichen Anzahl von Abgaben. Ich danke wirklich jedem, der mitgemacht hat und möchte euch und alle anderen gerne dazu einladen, die Einsendungen zu lesen, für eure Favoriten zu voten und vielleicht auch noch das eine oder andere zusätzliche Feedback hier zu lassen.

Das Voting wird 7 Tage andauern, also bis zum 11.07.2017 (etwa 22:30) Danach wird hoffentlich ein Gewinner feststehen! Das Voting ist anonym und auch die Namen der Autoren werden nicht vor dem Ende des Votings veröffentlicht, da wirklich nur das Werk an sich bewertet werden soll. Ich bitte auch alle Teilnehmer vorher nicht zu verraten, wer genau welche Geschichte abgegeben hat. ;)

Ich werde nun alle Geschichten hier posten und dazu den Kommentar der Jury darunter schreiben. Der Jury Kommentar ist als Feedback zu sehen, aber auch als allgemeines Review. Wenn jemand Feedback zum Feedback geben möchte, sei er auch gerne dazu eingeladen. Und ja, wenn ihr Fehler im Feedback findet, ist die Ironie für mich nicht zu übersehen ;D

Gerne könnt ihr auch allgemein Feedback zum Wettbewerb geben und auch gerne Ideen für einen möglichen Preis dalassen. Bisher habe ich leider nämlich noch keine Idee, was derjenige dort bekommen könnte. Aber hey, ich hab ja noch eine Woche, I guess ;D

Abgaben:

  1. Sicherheit

  2. Schmetterlingseffekt

  3. Im Wald der Hexe

  4. Streetlife

  5. Der Fluch der Selbstsucht

  6. Amelie



Zuletzt von Akeem am 04.07.17 22:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Akeem
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

04.07.17 22:38
Sicherheit:

Jury meint:
Kurz heruntergebrochen geht es in „Sicherheit“ um einen kranken, jungen Mann, der von einer magischen Entität von seiner Krankheit geheilt wird. Im Austausch dafür, verpflichtet er sich, ihnen zu helfen. So oder so ähnlich lauten viele Plots in diesem Genre und auch in diesem Wettbewerb haben sich viele andere Autoren diese Prämisse und in irgendeiner Weise verwendet.
Rein von der Erzählweise her, beginnt die Geschichte stark. Es wird direkt in wenigen Sätzen ein gewisses Mysterium aufgebaut. Zunächst ist nicht klar, warum der Protagonist genau im Krankenhaus war. Auch das fremde Mädchen, das er trifft, trägt ihren Teil dazu bei, um die Welt und das Mysterium, das sie und den Protagonisten umgibt, auszubauen. Die für mich wohl beste Passagen sind die ersten Begegnungen der beiden Hauptfiguren, die dann schließlich bis zur großen Auflösung führen.
Hier allerdings verliert die Geschichte etwas an Fahrt. Persönlich hätte ich mir gewünscht, dass einiges weniger ausführlich aufgedeckt werden würde. Das aufgebaute Mysterium setzt letzten Endes eine Erwartungshaltung, die durch die Auflösung nicht ganz erfüllt werden konnte. Ich persönlich hätte mir gewünscht, es wäre etwas vager geblieben. Etwas mehr deutliche Erläuterungen und etwas mehr Symbolismus hätten die Auflösung sicher bedeutsamer erscheinen lassen und zu Interpretationen eingeladen.
Auch der kleine „Twist“ am Ende, dass er tatsächlich geheilt wurde und plötzlich in seinem Bett aufwachte, kam dann nicht mehr überraschend. Vor allem nicht, da er bereits wenige Sätze vorher genauso vom Protagonisten selbst angekündigt wurde.  Bis dahin war die Geschichte erzählerisch auf hohem Niveau. In einer zweiten Überarbeitung würde ich empfehlen, das Ende etwas ausbessern.
Nichtsdestotrotz bleibt der größte Pluspunkt eindeutig die Welt, in der sie spielt und der Ideenreichtum, den der Autor hier präsentiert. Er schreckt nicht davor zurück brisante Themen wie Flüchtlingskrise oder Fremdenhass aufzugreifen und schildert so eine realistische Welt mit einem magischen Twist. Der Protagonist ist der einzige, der es schafft die Hürde der „Angst vor dem Fremden“ zu überwinden und wird letzten Endes dafür belohnt. Mir gefällt gerade, dass später herauskommt, dass auch er ein bestimmtes Gen mit den Fremden gemein hat, das wohl potentiell jeder in sich tragen konnte. Die Grenzen von Herkunft verschwimmen und man selbst weiß gar nicht mehr genau, von dem man eigentlich abstammt. Eine elegante Art um zu zeigen, dass wir im Grunde doch alle von einem einzigen Ursprung kommen und uns mehr ähneln, als dass wir uns unterscheiden… Selbst wenn die anderen eine magische Gott-Entität sind. 
Akeem
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04.07.17 22:40
Schmetterlingseffekt:

Jury meint:
Ähnlich wie in anderen Geschichten in diesem Wettbewerb, geht es in „Schmetterlingseffekt“ um eine magische und eine nicht-magische Figur, die sich begegnen und einander helfen. Allerdings sind hier die Rollen vertauscht. Bei dem Protagonisten handelt es sich um den zynischen Archetypen von einem Mann ohne Moral, der versucht ein naives Mädchen auszunutzen, aber schließlich ihrer reinen Art verfällt und ein besserer Mensch wird.
Die Geschichte bleibt von Anfang bis Ende sehr klassisch und ist auch ebenso klassisch erzählt worden. Auf großartige erzählerische Kniffe, wie das zurückhalten gewisser Informationen, sodass der Leser zusammen mit einem Charakter gewisse Sachverhalte herausfindet, wird verzichtet, sondern sich rein auf den Kern der Geschichte konzentriert. Im Grunde fühlt sich die Geschichte an wie das Ende einer langen Reise, von dem man den Anfang noch nicht erlebt hat. Es gibt hier viel Potential für weitere Geschichten, vor allem mit dem Ende, das wie eindeutig ein Set-Up für weitere Geschichten zu sein scheint.

Vielleicht wäre es wirklich keine schlechte Idee in weiteren Geschichten die beiden Charaktere, ihre Motive und ihre Psyche tiefer zu erforschen. Ich bin mir sicher, dass sie beide noch einiges voneinander lernen können.
Akeem
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

04.07.17 22:41
Im Wald der Hexe:

Jury meint:
„Im Wald der Hexe“ ist ein besonderer Fall in diesem Wettbewerb, da es sich nicht um eine dramatische Geschichte handelt, sondern mehr um ein kurzes Schauermärchen, das man einander am Lagerfeuer einer Jugendfreizeit erzählen würde.
Die Geschichte ist schnell erzählt: Eine Gruppe von Banditen wird von einer Hexe getötet. Die Prämisse des Geisterwaldes ist sehr klassisch und auch die Art und Weise, wie es erzählt wird, kann man so bezeichnen. Es beginnt mit der Einführung der Bösewichte und dann dem Auftreten der wirklichen Protagonistin. Was den Figuren jedoch etwas fehlt, ist wirklicher Charakter. Sie wirken noch mehr wie Rohdiamanten. Ideen für Charaktere, die jedoch noch nicht ganz ausgereift sind. So entsteht auch in den wenigen Dialogen kein echtes Gefühl für die Figuren, sondern sie werden nur auf ihre Funktion innerhalb der Geschichte heruntergebrochen.

Der teilweise Märchenhafte Schreibstil gegen Ende der Geschichte, die das Verschwinden der Banditen beschreibt, stimmt mich jedoch positiv. Mit einer weiteren Bearbeitung, in der mehr Wert auf Charakterisierung (und selbst wenn sie nur Cartoonhaft wäre), würde hier sicher ein wunderbar schauriges Märchen entstehen können.
Akeem
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04.07.17 22:42
Streetlife:

Jury meint:
„Streetlife“ ist ein weiterer interessanter Fall in der Sammlung von Kurzgeschichten. Bei den Schilderungen des Alltags eines „Whyzards“ handelt es sich nämlich um eine lupenreine Komödie. Und zwar eine wirklich gute noch dazu. Das Konzept der Whyzards als Zauberer, die nur sinnlose Zauber wirken können, halte ich für sehr einfallsreich und unglaublich amüsant. Allgemein ist das Beste an dieser Geschichte eindeutig die Welt und steht in einem schönen Kontrast zu klassischen magischen Welten.
Der Schreibstil zeigt für mich einige sehr gute Ansätze. Wiederholende Motive wie die Bedürfnis-Pyramide werden für spätere Running-Gags benutzt und die teilweise etwas konfusen Schilderungen der Ereignisse, bilden die Psyche des „Helden“ sehr gut ab. Die ersten dreiviertel dieser Geschichte sind witzig, charmant und teilweise leicht poetisch, doch im letzten Viertel, indem normalerweise der Plot der Geschichte wirklich an Fahrt aufnehmen sollte, endet die Geschichte mit einem weiteren Gag.
An sich ist das nicht weiter schlimm, aber irgendwie auch etwas Schade. Die Welt und der Charakter des Orban bietet sehr viel mehr Potential, als das, was hier wirklich gezeigt wurde. Wenn ich mir nur eines wünschen könnte, dann wäre es mehr Plot für den nutzlosen Whyzard Orban.
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04.07.17 22:44
Der Fluch der Selbstsucht:

Jury meint:
„Der Fluch der Selbstsucht“ erzählt von einem König, der sein Volk tyrannisiert von dafür von einer Magierin betraft wird. Ähnlich wie in anderen Geschichten geht es also darum, wie eine magische Person einer „normalen“ Person hilft. Allerdings tut die Zauberin es hier auf eine recht unkonventionelle Art. Sie bestraft den König, indem sie ihn in ein Monster verwandelt, aber ihm gleichzeitig unfassbare Kräfte gibt und ihm endloses Leben schenkt. Er erhält also unbegrenzte Macht im Austausch durch soziale Isolation, die er nur überwinden kann, wenn er trotz dieser Isolation zu einem besseren Menschen wird.
Was genau der König alles mit dieser Macht angestellt hat, bevor ihm die Einsamkeit eingeholt hat, wird nicht genau beleuchtet. Stattdessen wird sich nur auf die letzte Begegnung, vor seinem unvermeidbaren Tod, konzentriert.
Details sind es auch, was der Geschichte allgemein etwas fehlt. Dabei meine ich nicht unbedingt landschaftliche Beschreibungen, sondern eine persönlichere Note, die Gedanken und Gefühle der Charaktere näher beschreiben. So bleibt man die ganze Geschichte über relativ weit weg, von dem Wechselbad der Gefühle, das sich in dem König abgespielt haben musste und bekommt nur ab und zu ein paar Happen geliefert, bleibt aber am Ende hungrig. Die teilweise Geschichtsbuchartigen Beschreibungen lassen wenig Platz für Poesie und malen ein kaltes, distanziertes Bild.
Ich hätte mir insgesamt eine Perspektive gewünscht, die näher am Charakter ist. Vor allem, als die Geschichte mit dem Treffen der jungen Frau, besonders an Mystery und Spannung gewinnt. Ein paar gefühlvolle Szenen zwischen den beiden, die dann durch das bestialische Verhalten des Königs, der sich offenbar niemals ändern wird, zerstört wird, hätte die Wucht dieses Verrates viel stärker gemacht.
Gerade weil der Schreibstil an sich so vielversprechend ist und der nette Twist, dass das Mädchen offenbar die Zauberin war/ von ihr geschickt wurde, um den König zu testen, der Geschichte einen runden Abschluss gibt, würde ich mir für das nächste Mal einfach nur eine persönlichere Note wünschen.
 
PS: Vergleicht man „Schmetterlingseffekt“ und „Der Fluch der Selbstsucht“, findet man übrigens einen interessanten Unterschied. Die Prämisse der beiden Geschichten ist im Grunde dieselbe, nur dass die Rollen vertauscht sind. Aber die Aussage ist eine völlig andere. Während „Schmetterlingseffekt“ der Meinung ist, dass Menschen, egal wie zynisch und ohne Moral sie auch sind, sich jederzeit zum Besseren ändern könnten, scheint diese Geschichte darzustellen, dass sich einige Menschen niemals ändern werden, egal was die Konsequenzen daraus sind.
Akeem
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04.07.17 22:46
Amelie:

Jury meint:
Das Hauptthema der Geschichte „Amelie“ wird schon in den ersten Sätzen deutlich: Depressionen. Und die Titelheldin leidet unter dieser Krankheit im Endstadium. Sie zeigt alle typischen Symptome: Sie verschanzt sich in ihrem Zimmer, hat mit Selbsthass zu kämpfen und befasst sich mit der scheinbaren Sinnlosigkeit ihrer Existenz. Wir treffen sie an einem Punkt in ihrem Leben, in dem sie ihrem Zustand schon völlig verfallen ist. Die Narben an ihren Armen lassen auf sogar selbstzerstörendes Verhalten schließen und auch die Kommentare, die sie immer wieder sich selbst gegenüber erwähnt, zeichnen ein düsteres Bild.
Es ist ein dunkles, schweres Gefühl, dass sich durch die gesamte Geschichte zieht… Und einen direkt mit runterzieht. Es ist eindeutig, dass wir als Leser tief in dem Kopf von Amelie sitzen und ihre schweren Gedanken uns genauso mitnehmen sollen, wie sie selbst. Teilweise scheint es sogar etwas übertrieben dramatisch, was aber hinsichtlich der Thematik und der Ich-Perspektive durchaus passend wird. Als Leser nimmt es etwas an Fahrt, etwas an guter Stimmung, aber es ist offensichtlich, dass der Autor nicht wollte, dass man hier mit guter Laune herausgeht. Man soll vielleicht sogar ein Stück weit die Protagonistin so sehr hassen, wie sie es selbst tut.
Die Geschichte ist sehr klassisch erzählt und nimmt ihren magischen Twist erst nach etwa zwei Drittel der Geschichte. Ab diesem Zeitpunkt verwischen die wahrgenommene Realität von Amelie und der wahren Realität immer mehr. Das erzeugt eine gewisse Spannung und baut ein Mysterium auf, das später ordentlich aufgelöst wird, auch wenn nicht jede Frage vollkommen beantwortet wird.
Die Geschichte widmet sich einem allgemein sehr schwierigen Thema und versucht die Gedankenwelt einer betroffenen Person zu erklären, sofern so etwas überhaupt wirklich möglich ist. Es gelingt dem Autor dabei wirklich sehr gut, die verzerrte Sicht einer depressiven Person auf das eigene Bild darzustellen. Vor allem als sie mit der Wahrsagerin spricht, hat man als geneigter Leser zunächst das Gefühl, sie würde maßlos übertreiben, aber genau solche Situationen sind es, welche die Diskrepanz zwischen Realität und wahrgenommener Realität ausmacht.

Mit dem Twist am Ende der Geschichte gewinnt es noch einmal an Bedeutung, denn obwohl sie den Beutel nie mitgenommen hat, hält sie ihn in der Hand, weswegen anzunehmen ist, dass die Wahrsagerin vermutlich die Manifestierung ihrer Depression ist, die ihr einen Tod durch die eigene Hand vorhergesagt hat. Dass der Beutel sie nicht retten konnte, war ihr schon da klar und obwohl sie ihn am Ende doch hatte, konnte sie sich selbst nicht retten… Oder doch? Wer weiß das schon, das Ende lädt zu Interpretation ein. Und dabei geht es nicht nur um die Frage, ob Amelie überlebt oder nicht.
Resquiat_in_Pesto
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

10.07.17 15:17
Vorneweg sage ich erstmal zu allen Autoren, dass, wenn ich etwas nicht anspreche, es mir gefallen hat oder ich zumindest kein Problem damit habe. Also wenn euch meine Kritik sehr negativ vorkommt, dann deswegen weil sie komplett negativ ist.


Sicherheit
Ich weiß nicht durch welche Kontrollen Sicherheit gegangen ist, aber bei dieser Geschichte scheint ein Betaleser gefehlt zu haben. Der Einstieg in die Geschichte war verwirrend, da ich zumindest immer versucht habe mir vorzustellen wo sich die Person befindet und Beschreibungen von Innen und Außen so vermischt waren, dass ich den Überblick verloren habe. Die vielen kurzen Sätze in verschiedenen Zeitformen waren auch nicht hilfreich.
Auch lag der Fokus sehr auf dem Laufen. Die ganze Geschichte lang geht der Hauptcharakter vom Krankenhaus zum Bahnhof oder zurück oder läuft in der Stadt rum oder durch einen dunklen Tunnel. Das war leider nicht sehr interessant und bevor ich mich wegen dem Treffen mit dem Mädchen freuen konnte (da ich dachte die Geschichte geht endlich los) spaziert er wieder durch die Gegend.
Schade war besonders, dass bei kritischen Momenten durch Rechtschreib-/Schludrigkeitsfehler die dramatische Spannung unterbrochen wurde, schließlich war der ganze große Spaziergang davor der Aufbau, der auf die große Offenbarung mit dem Fuchs hingearbeitet hat. Ich habe auch nach wiederholtem Durchlesen meines Beitrags Fehler nicht gesehen, die von Shiagur sofort entdeckt wurden, darum wäre mein Vorschlag fürs nächste Mal eine Person deines Vertrauens, die für dich vor dem Abschicken über den Text liest und mit Kritik nicht zögerlich ist (was man vielleicht tun würde um deine Gefühle zu schonen).
Ansonsten war es ein sehr interessanter Ansatz von dem ich mehr lesen würde, solange es um die Zauberer und nicht ums Spazierengehen geht.


Schmetterlingseffekt
Ich weiß nicht wirklich was ich zu dieser Geschichte schreiben soll. Jemand opfert sich um eine andere Person zu retten, wir sind auf jeden Fall bei einem Fantasy Magier und es gibt ein Happy Ending?
Was mir persönlich gefehlt hat waren… Informationen zu den Figuren, die eine persönliche Bindung etabliert hätten. Weil, was weiß ich über sie? Das eine ist ein Mann, er kann zaubern und hat jemanden verloren. Das andere ist ein Mädchen, das anscheinend Spaß daran hat Pilze zu sammeln. Und das war es schon irgendwie.
Ich weiß, dass es eine Kurzgeschichte ist, aber sie hatten noch nicht mal Namen. Das macht es irgendwie schwierig diese Figuren als tatsächliche Menschen zu sehen. Keine Ahnung. Es war kurz und süß, aber vielleicht hätte die Geschichte besser in einer etwas längeren Version erzählt werden können, um den Figuren Zeit zu geben sich zu entwickeln.
Eine leere Zeile für einen Zeitsprung zu nehmen war auch kein besonders guter visueller Hinweis darauf, dass etwas Neues kommt. Der Wechsel zwischen “Heulend am Boden liegen” und “Glücklich, weil Lehrling” war etwas abrupt.


Im Wald der Hexe
Anders als bei Schmetterlingseffekt kann ich bei dieser Geschichte genau sagen, was mich daran stört. Sie war mir eindeutig zu kurz. Der Fokus liegt auf den bösen Jungs, die nicht wissen wie viel Geld sie mit Hüten aus Biberfell machen können und generell sehr oberflächliche und uninteressante Übeltäter sind.
Die Idee mit dem Mädchen ist gut, da sie weniger über die bereits eingeführten Personen weiß als die Leser und somit ahnungslos in eine gefährliche Situation läuft, aber leider ist die Szene etwas zu schnell vorbei um wirklich Spannung aufzubauen. Auch das Verschwinden der Personen und das Auftauchen der Hexe wird so schnell runtergebrochen, dass man nicht wirklich Zeit hat auf die jeweilige Situation zu reagieren.
Hier ist auch ein bisschen das Problem mit den nicht vorhandenen Namen bzw. die Beschreibung von zwei Personen mit dem selben Geschlecht, das am Ende etwas verwirrend ist. Ich habe erst beim zweiten Lesen verstanden, dass nicht die Hexe noch etwas sagt, sondern das Mädchen (Danke?). Ohne den Dank des Mädchens haben die Abschlussworte der Hexe irgendwie wie in den leeren Raum hinein gesprochen gewirkt und nicht wie eine Antwort. Und wie groß ist die Hexe, dass sie ein Mädchen auf ein Pferd setzen und ihr dann noch auf die Stirn tippen kann?


Streetlife
Streetlife war eindeutig eine eher merkwürdige Geschichte, die in der ersten Hälfte nur den Hauptcharakter beschreibt. Das allerdings nicht besonders gut, da ich mir aus der Beschreibung kein Bild von ihm machen konnte, außer “männlich und hat lange Haare”. Vielleicht wäre die vage gehaltene Beschreibung der Person und ihres Jobs mit der Inkludierung der Kleidung besser gewesen, oder wenn es eine Frau wäre, denn die Parallelen zwischen Straßenkünstlern und Bordsteinschwalben (die hier wohl das Ziel waren) kommen nicht ganz rüber.
Der Autor hatte anscheinen auch keine besseren Ideen für unnütze Zauber als eine umgedrehte Topfpflanze (sowas kann man auch ohne Magie hinbekommen) und hätte sich da vielleicht noch etwas überlegen können.
Das Ende ist auch eindeutig zu schnell da und wieder vorbei, denn man kann nicht wirklich erkennen, dass es sich um das Handy einer anderen Person handelt, das in seiner Tasche aufgetaucht ist. Hier wäre eine Überarbeitung ganz sinnvoll gewesen, weil momentan kommt es mir so vor, als wäre die Geschichte in zwei Tagen runtergeschrieben und dann vergessen worden.
Btw, bei der Stelle mit der Münze ist “besserging” zusammen geschrieben. Bei einem so kurzen Text hätte man das doch sehen müssen.


Der Fluch der Selbstsucht
Klassischer Ansatz wie in “die Schöne und das Biest”, nur wird hier der Widerling am Ende der Geschichte nicht erlöst.
Ich fand die Geschichte recht gut, nur war mir die Hauptperson etwas zu dämlich. Der König hat nicht gespürt, dass sein Gesicht umstrukturiert wurde? Ich muss auch zugeben, dass ich nicht wusste in wessen Blut die junge Frau jetzt liegt, da der König ja noch Verletzungen hatte, die durch die Ehestandsbewegungen wieder geöffnet wurden und er nicht wirklich mit dem Kopf auf sie reagiert hat und hinterher immer noch nur an Sex gedacht hat. Ich dachte es wäre relativ alles okay mit der Frau. Wenn dabei gestanden hätte, dass das Blut an ihrem Oberschenkel klebt oder er es sich vom beteiligten Körperteil wischt hätte ich es wohl sofort verstanden.
Und ist auf spitze Stein fallen wirklich Selbstmord? Wäre irgendwie amüsant gewesen, wenn ihn das nicht getötet hätte und er für längere Zeit dort hätte hängen müssen.


Amelie
Wie der Titel schon andeutet geht es in dieser Geschichte um eine Person mit einem Namen und einem Problem.
Ich weiß nicht wirklich was ich zu Amelie schreiben soll, weil es mir zugegeben am Besten gefallen hat. Der Aufbau war gut, die Wende mit der Wahrsagerin in den mystischen Raum und der Twist mit dem Beutel am Ende waren gut ausgeführt und in der Länge okay.
Das Thema Depression und Selbstverletzung war irgendwie einerseits sehr persönlich und andererseits habe ich mir immer Fragen gestellt, die mit der Geschichte nichts zu tun hatten und auch wirklich das einzige waren, das mich an der Geschichte gestört hat.

Haben Freunde und Familie wirklich nichts gemerkt? Hat sie, dafür dass es bei ihren inneren Gedanken relativ wenig um das Verstecken des eigenen Zustands ging, wirklich alle so gut täuschen können? Kein Blutfleck auf der Bettwäsche, der den anderen aufgefallen ist? Irgendwie ist das Thema so geladen, dass zumindest ich immer darüber nachdenken muss. Magie und Gruselkinder? Mir doch egal, wenn man über die seelische Verfassung und Auffassungsgabe fiktiver Personen spekulieren kann.
Akeem
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

11.07.17 23:00
Es ist vollbracht! Es ist vollbracht! 
Der Wettbewerb wurde tatsächlich erfolgreich beendet. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern, sowie allen Lesern, die sich die Zeit genommen haben, die Geschichten zu lesen und ihren Favoriten ein paar Stimmen dar zu lassen! 


Insgesamt wurden 22 Stimmen abgegeben, die folgendes Bild ergeben haben:


1. Amelie von @Sanara mit 8 Stimmen 
2. Sicherheit von @Chiyo Yume mit 4 Stimmen
2. Streetlife von @Resquiat_in_Pesto mit 4 Stimmen
3. Schmetterlingseffekt von @Saddy-chin mit 3 Stimmen
4. Der Fluch der Selbstsucht von @Sakyo mit 2 Stimmen
5. Im Wald der Hexe von von @Kyouya mit 1 Stimmen


Als besondere Belohnung für alle Gewinner und Teilnehmer haben wir uns überlegt, dass ihr alle euch einen Rang, also  einen Titel unter eurem Benutzernamen, auswählen könnt (falls ihr nicht schon einen habt).
Außerdem könnt ihr eure Ränge anschließend mit folgenden, sehr sehr coolen Abzeichen verzieren, welche die gute @Mithras für euch erstellt hat:


Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  IRuyolUKurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  EgHPaIAKurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  IUtWlhzKurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  0Owc0O4

Je nachdem welche Platzierung ihr erreicht habt, wird das jeweilige Abzeichen für euch angezeigt. Von links nach rechts ist es:
1. Abzeichen für alle Teilnehmer
2. Abzeichen für 3. Platz
3. Abzeichen für 2. Platz
4. Abzeichen für 1. Platz


Wenn ihr eure Profile zukünftig mit diesen Abzeichen zieren wollt, sagt mir bescheid und ich richte es dann für euch ein! 


Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und vielen Dank für die Teilnahme an alle anderen! Bis zum nächsten Mal... Wenn ihr denn wollt.

Das wäre meine nächste Frage an euch: Wollen wir wieder mehr Wettbewerbe machen? Und in welchen Zeitabständen würdet ihr die gerne sehen wollen?
Wenn wir weitere machen, würde ich als Anreiz sagen, es gibt jedes Mal so schöne Abzeichen zu gewinnen, die man dann sozusagen sammeln kann und die dann auch nebeneinander im Profil angezeigt werden. Habt ihr überhaupt Interesse an so etwas?
Außerdem wäre ganz interessant, wenn ihr einen Wettbewerb wollt, was wären für euch gute Intervalle dafür?
Nur Kurzgeschichten-Wettbewerbe oder auch andere? z.B. Gedichte oder Zeichenwettbewerbe wären möglich! Was für Interessen habt ihr so?

Schreibt auch so etwas hier herein. Ich bin halt wirklich positiv überrascht, wie gut das doch dieses Mal funktioniert hat und vielleicht sollten wir dieses Momentum nicht verschwenden!

PS: Pesto hat zu ihrer Geschichte übrigens noch ein Bildchen gezaubert, das ich euch nicht vorenthalten möchte (nachdem ich es erstmal wieder vergessen hatte, soooorrrry!). 
Der gute Orban:
Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  4OWD5EA


Zuletzt von Akeem am 12.07.17 13:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Resquiat_in_Pesto
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

12.07.17 13:13
Abzeichen! Wohoo!! Glückwunsch an Sanara und alle Teilnehmer, minus mich.

Wie bei Deviantart und so, nette Idee. Wie viele Abzeichen passen auf das Profil?

Also ich hätte schon Interesse an Wettbewerben teilzunehmen, wenn mir das Thema gefällt. Selbst Gedichte (die mir nicht wirklich liegen) würde ich ausprobieren, schließlich lernt man nie aus.

Auf Animexx gab es immer vor Weihnachten die Wichtelaktion, bei der sich die Teilnehmer gegenseitig Bilder gemalt haben und erst zur Bescherung wussten was sie von wem bekommen. Der Start war immer unterschiedlich, aber Abgabe war immer Dezember, darum konnte man sich darauf gut einstellen.

Einmal im Jahr würde ich zumindest ganz okay finden, dann belastet es auch den jeweiligen Organisator nicht zu sehr, oder?

Ich muss ja zugeben, dass ich auf so etwas ähnliches irgendwie Lust habe. Ich würde es auch selbst auf die Beine stellen. Man schreibt eine kurze Liste mit Dingen die man nicht */mag und ein anderes Mitglied schreibt oder malt etwas dazu. Keine Ahnung wie das hier ankommen würde, aber najooo...

Abgabe mehrerer Stimmen möglich? Üps. Voll übersehen.
Akeem
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

12.07.17 13:47
Ich hab hier leider recht begrenzte Möglichkeiten mit der Foren-Software, deswegen werden die Abzeichen derzeit "nur" als Rang-Icons verwendet. Ich würde die dann einfach jedes Mal updaten und dann in Reihen untereinander machen. Zumindest solange mir keine bessere Alternative einfällt.
Die Abzeichen werden dann im Profil, aber auch bei jedem Post unterhalb des Namens angezeigt. Siehe nun wie bei Sanara hier: https://anime.forumieren.de/u550

Wichteln ist eine gute Idee. Ich glaube, das wurde hier auch schon einmal vor meiner Zeit gemacht. Können wir gerne im Hinterkopf behalten für ~ Oktober/November. Es sei denn wir nennen es einfach anders und machen Wichteln einfach schon jetzt.
Sanara
Sanara
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

12.07.17 16:17
LDanke Pesto und auch Glückwunsch an dich und die anderen :D
Ich fände wichteln auch sehr cool. Da können dann auch alle mit machen die wollen scheiss egal ob man dann (so wie zB ich xD) überhaupt nicht zeichnen kann oder ob man super gut darin ist.
Über was lustiges/schönes/verrücktes freut man sich doch immer

Edit:
Ich seh grad das Bild von Pesto ist so geil :hahaha:
Chiyo Yume
Chiyo Yume
Kami-sama
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

12.07.17 18:25
Bei Wichteln wäre ich auch dabei :) Yay~

Und bevor ich es vergesse, ich fand den Wettberwerb ziemlich cool und auch die Preise sind gut :) GLückwunsch an Sanara und jedem anderen der da mitgemacht hat :) hat mir echt spaß gemacht <3
Akeem
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12.07.17 19:23
Okay. Dann notiere ich das mental. Allerdings wäre so ein richtiges Wichteln ja nur stimmig für Weihnachten.

Wie sieht es mit dem Interesse an weiteren Wettbewerben aus?
Sanara
Sanara
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12.07.17 21:24
Andere Wettbewerbe sind auch cool :D also ich wär dabei
Akeem
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

13.07.17 17:40
Themen Vorschläge für einen nächsten Kurzgeschichten-Wettbewerb, die Sanara und mir so einfielen waren:

1. Unterwasser
2. Götter
3. Fliegen

Habt ihr noch Ideen?
Wobei ich "Unterwasser" ehrlich gesagt fast cooler für einen Zeichen-Wettbewerb finden würde.
Horizont
Horizont
Fan
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

13.07.17 17:43
Ich find das Thema fliegen interessant ^^
Akeem
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Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE  Empty Re: Kurzgeschichten-Wettbewerb - MAGIE

16.07.17 22:52
Okay, Okay

Ich hab mal ne kleine Umfrage erstellt:
http://www.strawpoll.me/13451827

Wer Interesse für einer weiteren Runde hat, kann ja mal für ein oder mehrere Themen abstimmen.
Akeem
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18.07.17 22:12
Mir scheint so, als wäre FLIEGEN das nächste Thema. Ich hoffe ihr seid alle damit einverstanden. ;) Wie siehts mit dem Zeitraum aus? Wollen wir wieder 1 Monat machen?
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